Musik für die Modenschau ‚Translinear‘ von Rike Fischer, Berlin Fashion Week 2012
Programming: Francoise Regis
Guitar & Effects: Alexander Lyra
Musik für die Modenschau ‚Translinear‘ von Rike Fischer, Berlin Fashion Week 2012
Programming: Francoise Regis
Guitar & Effects: Alexander Lyra
Theaterstück, Premiere bei den Schlossfestspielen Heidelberg 2013
Regie: Holger Schultze
Bühne: Marcel Keller
Lichtdesign: Alexander Lyra
Live-Hörspiel-Theater, 2008 – 2015
Richard Wagners Gesamtkunstwerk – die monumentale, ergreifende und bodenlos tiefe Geschichte vom Ring des Nibelungen wird von einer spiel- und experimentierfreudigen Theatergruppe atemlos destilliert und völlig neuartig erzählt – Götter und Antipoden prallen in diesem bestialischen Krimi aufeinander, bis das ganze zur Apokalypse führt. Eine bizarre und fantastische Wanderung entlang Wagners Libretto, in dem durch die Gier und den Machtwillen der Protagonisten am Ende alles zugrunde geht.
Glasharfe & Rhein: Hella von Plötz
Tuba & Gartenschlauch: Natascha Zickerick
Buch, Regie & Vox & Geräusch: Stefan Kaminski
Kontrabass, Cello, Percussion & Geräusche: Sebastian Hilken
Sound Engineer: Richard Nürnberg
Lichtdesign: Alexander Lyra
Spielorte: Deutsches Theater Berlin, Oper Frankfurt am Main, Bayreuther Festspiele, Cube 521 Luxembourg, Rabenhoftheater Wien, Neuköllner Oper, Divadlo Komedie Prag, Theater Bamberg, u.a.
Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2013 für die DVD-Produktion der Ring-Tetralogie am Deutschen Theater Berlin:
Mit sinnlicher Spielfreude, einfühlendem Pathos und kabarettistischer Überspitzung, mit Wortschwelgerei und mimisch-gestischem Minimalismus, genialen Ausstattungsideen sowie fantasytauglichen Lichteffekten inszenieren Stefan Kaminski (der zugleich alle Rollen selbst rezitiert) und seine vier Instrumentalvirtuosen den „Ring des Nibelungen“, sehr frei nach Wagner. Ein Bühnenweihfestspiel bester Art. (Für die Jury: Nikolaus Gatter)
Theaterstück, Premiere am Theater Heidelberg im Oktober 2013
Regie: Erich Siedler
Bühnenbild: Gregor Müller
Lichtdesign: Alexander Lyra
Theaterstück, Premiere am Theater Heidelberg im März 2013
Regie: Matthias Kaschig
Bühnenbild: Martin Kukulies
Lichtdesign: Alexander Lyra
Live-HörSpiel-Theater, 2009 – 2015
Der Egotrip des C-Doku-Regisseurs Karl Denheim führt Anne – die Frau mit dem traurigen Blick und noch unausgelebten Schauspielambitionen – auf hohe See nach Skull Island. Das Schöne im Angesicht des Schreckens soll Herzen und Hosen der Zuschauer zum Bersten bringen. Doch Denheim hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Auch der Schrecken im Angesicht des Schönen verfehlt seine Wirkung nicht. Die Liebe zwischen Mensch und Tier setzt verheerende Energien frei, die auch die zivilisierte Welt nicht verschonen. KONG, in Fesseln geschlagen, bricht sich Bahn und läßt den atemlosen Zuschauer versonnen auf der Spitze des Empire State Buildings zurück.
Spielorte: Heimathafen Neukölln, Theater Duisburg, Cube 521 Luxembourg, Bar Jeder Vernunft Berlin, Grenzenlos Kultur Theaterfestival Mainz, u.a.
Buch, Regie & Vox: Stefan Kaminski
Bio-Cello: Sebastian Hilken
Tontechnik: Richard Nürnberg
Lichtdesign: Alexander Lyra
Kurzfilm, 2012
Zwei Geschwister stehen vor der Aufgabe sich um ihren dementen Vater zu kümmern, während sie strauchelnd mit den Herausforderungen des eignen Lebens zurecht kommen müssen. Als eine Lösung gefunden werden muss, zeigen sich tiefe Wunden.
Darsteller: Anna Trageser, Jürgen Peters, Eike Walkenhorst
Kamera: Yves Maurice Itzek
Schnitt: Cornelius Diemer
Ton: Philipp Halisch
Musik, Buch & Regie: Alexander Lyra
Musik für ein Mood Video von Grey Berlin
Vorstellungskraft ist das Grundelement der Erfindung. Im Jahr 2010 löste ein Tag am Strand eine revolutionäre Idee in Marco Greys Kopf aus. „Was ist, wenn die Kleidung, die wir tragen, auch unsere Haut pflegen kann?“. Von diesem Tag an arbeitete er hart daran, einen Stoff zu erfinden, der alle guten Mineralien und Vitamine aus dem Meer enthalten konnte. Nach Jahren der Forschung und mit einem überzeugten Verstand, erstellte Marco Gray einen speziellen Stoff aus isländischem Seetang.